Neuzugänge bei E-Periodica

Entdecken Sie die Neuzugänge aus den unterschiedlichsten Fachbereichen im Volltext auf E-Periodica, der Plattform für digitalisierte Schweizer Zeitschriften der ETH-Bibliothek. Wir wünschen viel Vergnügen beim Browsen, Recherchieren, Lesen und Teilen!

Landschaftsschutz / Stiftung Landschaftsschutz Schweiz = Protection du paysage / Fondation suisse pour la protection et l'aménagement du paysage

Die Stiftung Landschaftsschutz Schweiz strebt die Erhaltung, Pflege und Aufwertung der schützenswerten Landschaft in der Schweiz an. Sie verfolgt dieses Ziel, indem sie die natürlichen und kulturellen Werte der Landschaft sichert, fördert und wiederherstellt. Die SL-FP wurde 1970 von der Pro Natura, dem Schweizer Heimatschutz, der Schweizerischen Vereinigung für Landesplanung, dem Schweizer Alpen-Club und dem Schweizer Tourismus-Verband gegründet. In ihrem Tätigkeitsbericht, welcher seit 1970 erscheint, blickt die Stiftung jeweils auf die Themenschwerpunkte des vergangenen Jahres zurück, berichtet über ihre Projektarbeit, rechtliche Interventionen und politische Aktivitäten. 

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Die Serie Ares, die von der Schweizerischen Vereinigung für Militärgeschichte und Militärwissenschaften geleitet wird, soll militärhistorische Forschungsarbeiten mit Bezug zur Schweiz in Form von Monographien, Biographien, Aufsätzen und Tagungsberichten zusammenführen. 

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Die 2002 gegründete Zeitschrift Boletín Hispánico Helvético ist das Mitteilungsorgan der Sociedad Suiza de Estudios Hispánicos. Es informiert über die Aktivitäten der Schweizer Hispanistik und veröffentlicht Beiträge zur Hispanistik mit literarischem, linguistischem, historischem und kulturellem Forschungsschwerpunkt. 

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Mitteilungsblatt / Schweizerische Gesellschaft für Familienforschung = Bulletin d'information / Société suisse d'études généalogiques = Bollettino d'informazione / Società svizzera di studi genealogici

Die Schweizerische Gesellschaft für Familienforschung ist ein gemeinnütziger Verein, welcher sich für die Erforschung der Abstammungsverhältnisse innerhalb von Familien einsetzt. Die SGFF wurde 1933 als Dachverband gegründet; sie koordiniert die Interessen des Fachgebietes auf nationaler Ebene. 1974 erschienen die ersten Mitteilungen der SGFF. 2014 gab die Gesellschaft ihr letztes gedrucktes Mitteilungsblatt heraus, seither verschickt sie einen Newsletter.

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Im November 1860 veröffentlichte der Stanser Verleger Caspar von Matt die erste Nidwaldner Brattig. Der Name Brattig leitet sich vom Wort «praktisch» ab, weil neben redaktionellen Geschichten auch viel Nützliches wie das Kalendarium, Feiertage und Marktdaten drinstanden. Mit Josef von Matt begann die Ära der Kalendergeschichten: Insgesamt 55 Jahre lang verfasste Josef von Matt senior höchstselbst die illustrierte literarische Geschichte, die rund einen Drittel der ganzen Brattig ausmachte. 1970 übernahm Josef junior, genannt Beppi, das Ruder und festigte über Jahrzehnte die Verwurzelung der Brattig in der Nidwaldner Bevölkerung. 

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Patrimoine fribourgeois = Freiburger Kulturgüter
Patrimoine fribourgeois = Freiburger Kulturgüter. Hors série
Ville de Fribourg: les fiches

Seit 1992 vom Amt für Kulturgüter herausgegeben, ist die zweisprachige Zeitschrift Patrimoine fribourgeois / Freiburger Kulturgüter das einzige Periodikum des Kantons, das sich ausschliesslich mit Baudenkmälern und Kulturgütern befasst. Die reich illustrierten Hefte, die vor allem aktuelle Forschungsergebnisse präsentieren und über die jüngsten Restaurierungen berichten, sind häufig einem bestimmten Thema gewidmet. 

Jede fiche widmet sich einem Gebäude in Fribourg. Sie enthält die historischen Adressen sowie Besitzer und gibt einen geschichtlichen Abriss des Baus und eine Beschreibung seiner wichtigsten Elemente. Die Abbildungen bestehen aus alten und neuen Fotografien, die durch Pläne ergänzt werden. Das Projekt will eine sich ständig erweiternde Geschichte der Stadt, und ihrer städtebaulichen Entwicklung liefern. 

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1952 wurde auf Initiative von Pfarrer Dr. Eduard Wyrsch der Marchring in Lachen gegründet. 10 Jahre später gab der Verein das erste Marchring-Heft heraus, damals unter der redaktionellen Leitung von Pater Johannes Heim. Seither erscheint beinahe jedes Jahr mindestens ein neues Heft. Durch die rege Sammeltätigkeit der Gründungsmitglieder verfügt der Verein über einen ansehnlichen Bestand an Objekten, welche in einem eigenen Museum zugänglich sind. Bis heute setzt der Verein seine Sammeltätigkeit mit Fokus auf Objekte und Schriften aus dem Gebiet der March fort. 

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Die Historische Gesellschaft Freiamt besteht seit dem Jahr 1926. Gegründet wurde sie von ehemaligen Bezirksschullehrern in Wohlen. Die Gesellschaft forscht zu historischen Themen mit Bezug zum Freiamt und gibt seit 1927 die Jahresschrift Unsere Heimat heraus. Darüber hinaus unterstützt die Gesellschaft Autorinnen und Autoren, welche zur Geschichte des Freiamts publizieren möchten. 

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Das Mitteilungsheft der Heimatkundlichen Vereinigung Furttal erscheint seit 1963 jährlich, mit wenigen Ausnahmen. Die Hefte sind stets einem Thema mit Verbindung zum Furttal gewidmet und von Einzelautoren verfasst. Die Vereinigung besteht seit 1954. Ihr Wirkungskreis ist insbesondere die Beschäftigung mit der Geschichte des Furttals und seiner Bewohner, die Pflege und Förderung heimatkundlicher Interessen sowie das schriftliche Festhalten mündlicher Überlieferungen und Geschichten. 

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Die 1954 gegründete Società storica locarnese veröffentlicht jährlich ein Bulletin mit Studien, Dokumenten, Berichten und Rezensionen von geschichtlichem, künstlerischem und archäologischem Interesse über das Locarnese und das Vallemaggia. Ab und zu schaut die Società aber auch über den Tellerrand der alten Pieve di Locarno hinaus! Das Bulletin hat einen populärwissenschaftlichen Charakter. Beitragende sind Autoren mit wissenschaftlichem und nicht-wissenschaftlichem Hintergrund, die immer unter Einhaltung der akademischen Standards des Fachgebiets arbeiten. 

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1894 wurde das Bernische Historische Museum am Helvetiaplatz in Bern eröffnet. Seit der Gründung des Museums ist das Sammlungsgut aus Geschichte, Archäologie, Ethnografie und Numismatik auf eine halbe Million Objekte angewachsen. In seinem Jahresbericht, bzw. von 1921-1970 im Jahrbuch, gibt das Bernische Historische Museum Auskunft über den Museumsbetrieb, die Erweiterung der Sammlungen und deren Erforschung. Ab 1923 sind die Jahrbücher zu umfangreichen Bänden herangewachsen, welche, neben den Sammlungsberichten und Zuwachsverzeichnissen, vermehrt wissenschaftliche Beiträge publizierten. 

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Das Naturmuseum Olten zeigt die Vielfalt der Natur in der Region Olten. In der Dauerausstellung erzählen fast 300 Präparate und Objekte aus den Fachbereichen Biologie und Geologie ihre Geschichten. Das Naturmuseum führt regelmässig Sonderausstellungen durch. Zu den Eigenproduktionen erscheint seit 1982 in der Regel ein Begleitheft. 

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Die Naturforschende Gesellschaft des Kantons Glarus wurde 1883 gegründet und veröffentlicht seit 1885 in unregelmässigen Abständen ihre Mitteilungen. Die Gesellschaft pflegt das Interesse an den Naturwissenschaften im Allgemeinen und fördert im Speziellen die naturwissenschaftliche Erforschung des Kantons Glarus. Ein wichtiges Anliegen der NGG ist es, die Bestrebungen des Naturschutzes im Kanton Glarus zu unterstützen. 

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Umweltradioaktivität und Strahlendosen in der Schweiz = Radioactivité de l'environnement et doses de rayonnements en Suisse = Radioattività dell'ambiente e dosi d'irradiazione in Svizzera

Die Umweltradioaktivität wird in der Schweiz seit 1956 kontinuierlich überwacht. Seit 1986 ist die Überwachung der ionisierenden Strahlung sowie der Radioaktivität in der Umwelt ein gesetzlich verankerter Auftrag des BAG. Die Strahlenschutzverordnung verpflichtet das BAG auch zur Veröffentlichung der Resultate der Radioaktivitätsmessungen in einem Jahresbericht. Dieser ist nach Themen geordnet und enthält vertiefte Erklärungen, Diskussionen und Interpretationen. 

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Die Mycologia Helvetica wurde von der Schweizerischen Mykologischen Gesellschaft von 1983-2001 zweimal jährlich herausgegeben. Schwerpunkte setzte die Zeitschrift u.a. bei den Themen ecology, experimental mycology, mycological genetics, taxonomy, medical mycology and mycotoxins. 

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Iride, die Zeitschrift des Departements für Wirtschafts-, Gesundheits- und Sozialökonomie (DEASS) an der SUPSI, soll die stark multidisziplinäre Realität des Departements abbilden und Überlegungen aus seinen drei Fachbereichen - Wirtschaft, Gesundheit und Sozialarbeit - sowie aus den Bereichen, in denen es tätig ist (Forschung, Grundausbildung und Weiterbildung), anbieten. 

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Das Elektro-homöopathische Institut in Genf (später Sauter'sches Insitut) gab ab 1891 die monatlich erscheinenden Annalen der Elektro-Homöopathie und Gesundheitspflege heraus, um die in der Schweiz weiterentwickelte Heilmethode zu propagieren und mit Fallstudien die Behandlungserfolge zu untermauern. Albert Sauter (1846–1896), ein Genfer pharmazeutischer Unternehmer und Inhaber einer homöopathischen Apotheke war massgeblich an den Annalen beteiligt, um die damals umstrittene Heilmethode zu bewerben. 1903 wechselten die Herausgeber den Titel und die Zeitschrift erschien neu als Sauter's Annalen für Gesundheitspflege. Die Propagierung allgemein gesunder Lebensführung mit Unterstützung naturheilkundlicher Verfahren und Mittelchen trat nun in den Vordergrund. 

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Seit 1923 geben die Benediktinermönche von Mariastein eine Zeitschrift heraus, zuerst unter dem Titel Die Glocken von Mariastein. In der Zeitschrift veröffentlichen die Mönche interessante Beiträge zu Theologie und Glauben, Liturgie und Kirchenjahr, Geschichte und Gegenwart des Klosters. Auch das Thema Wallfahrt sowie Informationen zu Gottesdiensten und Angeboten des Klosters finden Platz in der Zeitschrift, die seit 2011 Mariastein heisst. 

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Mit der ersten Bundesverfassung von 1848 wurde in der ganzen Eidgenossenschaft die allgemeine Niederlassungsfreiheit eingeführt. Dieser Umstand und die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts aufkommende Industrialisierung führten dazu, dass viele Katholiken in die protestantischen Mittellandkantone zogen, um dort Arbeit zu suchen. Um auch in der Fremde die katholische Seelsorge sicherzustellen, gründete der Zuger Arzt Melchior Zürcher 1863, basierend auf dem Piusverein (heute Katholischer Volksverein), die Inländische Mission. 

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Das Bulletin pédagogique wurde von der Société fribourgeoise d'éducation herausgegeben und erschien ab 1872 zwölfmal pro Jahr. 1968 erfolgte eine Titeländerung und das Bulletin hiess fortan Ensemble avec nos garçons et nos filles. Der Umfang reduzierte sich ab diesem Zeitpunkt jedoch kontinuierlich und 1974 erschien das Bulletin zum letzten Mal. 

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In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB. 

La musique en Suisse wurde 1901 erstmals publiziert. Zum Chefredakteur Émile Jaques-Dalcroze gesellte sich ab dem zweiten Jahr bis zur letzten Ausgabe vom Juni 1904 Henri Marteau. Die Zeitschrift wollte die Leser über die musikalischen Ereignisse auf nationaler Ebene auf dem Laufenden halten. Sie verstand sich als Westschweizer Pendant zur Schweizerischen Musikzeitung. 

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Die Gazette ist das Mitteilungsblatt des Oldtimer Club Saurer. Sie erschien erstmals 1990. In jeder Ausgabe berichten die Gazette-Autoren über frühere Zeiten, über historische Nutzfahrzeuge, Motoren, Stick- und Webmaschinen. Die Hefte enthalten aber auch Meldungen zu Clubaktivitäten und Neuigkeiten aus dem Saurer Museum in Arbon sowie Berichte von Saurer-Fahrern, welche nach wie vor auf den Strassen unterwegs sind. 

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Ergänzungen von bereits auf E-Periodica zugänglichen Zeitschriften: 

Was ist E-Periodica? 

externe Seite E-Periodica ist die Plattform für Schweizer Zeitschriften online und ist ein Service der ETH-Bibliothek. Das Themenspektrum reicht von Naturwissenschaften über Architektur, Mathematik, Geschichte, Geografie, Kunst und Kultur bis hin zu Umwelt und Sozialpolitik. Sie finden auf E-Periodica frei zugängliche Zeitschriften vom 18. Jahrhundert bis heute. Das Angebot wird laufend erweitert und durch aktuelle Ausgaben ergänzt. externe Seite Mehr erfahren 

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