Albert Einstein – Vom mässigen Studenten zum Nobelpreisträger
Die neue Explora-Story ist online: Albert Einsteins Nobelpreis für Physik jährt sich dieses Jahr zum 100. Mal. Doch wieviel ETH steckt wirklich in Einstein? Und wie viel Einstein noch in der ETH?
Ausgezeichnet wurde er für seine Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere für die Entdeckung des Gesetzes des fotoelektrischen Effekts. Für die ETH Zürich gehört Albert Einstein heute zum fixen Inventar. Der Weg dorthin war aber nicht immer leicht – die Matura musste nachgeholt werden, eintönige Laborarbeiten waren nicht so sein Ding, vielmehr aber das Selbststudium zu den Meistern der theoretischen Physik.
Das Polytechnikum = Liebe²
Ohne sein Studium an der ETH Zürich hätte er seine erste Frau Mileva Maric vermutlich nicht kennengelernt. Im Gegensatz zu Einsteins eher schlechten Noten hatte seine Kommilitonin Mileva bis zu ihrem Examen sehr gute Noten erlangt. Bei ihrer Abschlussprüfung ist sie aber zweimal mit knapper Punktzahl durchgefallen.
Zürichs Beitrag zur Relativitätstheorie
In neun Monaten höchster Anspannung und Konzentration erarbeiten Einstein und sein ehemaliger Kommilitone, Mathematikstudent Marcel Grossmann, einen ersten Entwurf der Allgemeinen Relativitätstheorie und Gravitation, der 1913 veröffentlicht wird und der endgültigen Version bereits sehr nahekommt. Einstein notiert die beinahe richtigen Gleichungen in sein Zürcher Notizbuch.
GPS, Laser und Solarzellen
Albert Einstein stirbt im April 1955 im Alter von 76 Jahren in Princeton, wo er nach 1933 forschte. Seine revolutionären Erkenntnisse leben aber sowohl in unserem Alltag als auch in der Forschung fort.
Nicht verpassen …
Im November gibt es noch mehr Neues! Die neuen Episoden der Miniserie «Wenn Kühe auf Roboter treffen – Agrarwissenschaften an der ETH Zürich» werden im November sukzessive publiziert.
Zudem steht Ihnen neu die Explora-Story «Über Flüsse und Schluchten – Die Schweiz und ihre Brückenbauer» als Audiofile via Streaming oder Download zur Verfügung.
Die Storytelling-Plattform Explora bietet spannend und informativ aufbereitete Geschichten in unterschiedlichen Formaten und zu Themen rund um die Bestände der ETH-Bibliothek.