Neu digitalisierte Zeitschriften auf E-Periodica

Entdecken Sie die Neuzugänge aus verschiedenen Fachbereichen im Volltext auf E-Periodica, der Online-Plattform für digitalisierte Schweizer Zeitschriften.

Der Verein Saiten ist ein parteipolitisch und konfessionell neutraler und gemeinnütziger Verein. Er fördert die Kulturszene der Ostschweiz und insbesondere der Stadt St. Gallen. Mit der Herausgabe des Ostschweizer Kulturmagazins Saiten kommt er monatlich der Aufgabe nach, kulturelle Beiträge zu gesellschaftspolitisch relevanten Themen zu liefern und über kulturelle Anlässe zu informieren.

externe SeiteZu den Ausgaben 1994–ff.

Kultur und Politik ist die Zeitschrift des Bioforum Schweiz und entstammt der Tradition des Möschbergs, der Geburtsstätte des biologisch-organischen Landbaus in der Schweiz, in Deutschland und Österreich. Die Redaktion von Kultur und Politik ist bestrebt, das Erbe der Bio-PionierInnen zu reflektieren, weiterzuentwickeln und für die Gegenwart und Zukunft nutzbar zu machen.

externe SeiteZu den Ausgaben 1946–ff.

Die Vereinigung der Schweizerischen Hochschuldozierenden setzt sich ein für die aktuellen Anliegen der universitären Lehre und Forschung in der Schweiz und für die Förderung des Verständnisses in der Öffentlichkeit für das Hochschulwesen und die darin verantwortlich Tätigen. Die VSH engagiert sich auch für die Pflege der Kommunikation und des gegenseitigen Verständnisses zwischen den Disziplinen und den verschiedenen Bildungsstätten. Die VSH nimmt Stellung zu hochschulpolitischen Fragen von gesamtschweizerischer Bedeutung und engagiert sich bei der Umsetzung von entsprechenden Entscheidungen. Im Bulletin VSH-AEU wird bis viermal jährlich über die genannten Aufgaben berichtet.

externe SeiteZu den Ausgaben 1975–ff.

Die Zeitschrift für Schweizerisches Recht ist der zentrale Ort in der schweizerischen Rechtsliteratur, um Meinungen zu äussern und zu bilden. Auf E-Periodica ist der Halbband II zugänglich, welcher einmal pro Jahr erscheint und die Referate und Mitteilungen des Schweizerischen Juristenvereins enthält.

externe SeiteZu den Ausgaben 1852–ff.

Die erste Nummer erschien im Juni 1920 unter dem Titel Bulletin mensuel de la Chambre de commerce suisse en France. Das Ziel dieses Bulletins war es, die Mitglieder der Chambre de commerce suisse en France monatlich über interne Tätigkeiten zu informieren. Gleichzeitig berichtete es über aktuelle Themen der jeweiligen Zeit. Die Anzahl Hefte wurde 1958 zuerst auf sechs, danach 1961 auf vier pro Jahr reduziert. Nach mehreren Titeländerungen publizierte man das letzte Heft im Jahr 2008 unter dem Titel Revue économique franco-suisse.

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB

externe SeiteZu den Ausgaben 1920–2008

Das Schweizer Frauenblatt war das Publikationsorgan des Bundes Schweizerischer Frauenvereine und das deutschsprachige Pendant des Mouvement féministe. Es wurde 1919 in Aarau gegründet und ist damit eines der ältesten Magazine der Schweizer Frauenbewegung. Es sollte für die politische, wirtschaftliche und soziale Stellung der Frau und für das Frauenstimmrecht sensibilisieren.

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB

externe SeiteZu den Ausgaben 1919–1990

Das Wochenblatt Schweizer katholische Frauenzeitung war die erste katholische Frauenzeitung der Schweiz. Ab 1908 erschien die Zeitschrift in neuer Form und unter dem neuen Titel St. Elisabeths-Rosen nur noch monatlich. Sie enthielt Artikel zu den Themen Erziehung und Haushaltsführung, wobei auch regelmässig Novellen und Erzählungen veröffentlicht wurden.

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB

externe SeiteZu den Ausgaben 1900–1913

Die Zeitschrift startete im Dezember 1907 mit einer Probenummer. Damals wurde sie unter dem Titel Blätter für Krankenpflege als Beilage vom Schweizerischen Roten Kreuz herausgegeben. Der Schweizerische Verband diplomierter Krankenschwestern und Krankenpfleger übernahm die Rolle des Herausgebers später und änderte den Titel zu Zeitschrift für Krankenpflege. Die Zeitschrift publizierte Fachbeiträge zur beruflichen Praxis, zu Pflegewissenschaft und Berufspolitik, die für die Berufsangehörigen von Interesse waren.

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB

externe SeiteZu den Ausgaben 1907–1979

astro sapiens: die Zeitschrift von und für Amateur-Astronomen

Orion wurde 1943 von der Schweizerischen Astronomischen Gesellschaft als deren Vereinsblatt hervorgerufen. Heute ist Orion eine Fachzeitschrift, in welcher aktuelle Themen und praktische Fragestellungen zur Astronomie diskutiert werden. Orion will astronomisch Interessierten wissenschaftliche Erkenntnisse näherbringen und spricht damit Einsteiger jeden Alters an. Zudem sollen aktive Beobachter präzise Hinweise auf die kommenden Ereignisse finden und Fotografen ihre besten Aufnahmen veröffentlichen können.

externe SeiteZu den Ausgaben Orion 1943–ff.

externe SeiteZu den Ausgaben astro sapiens 1991–1995

Boissiera, ursprünglich als Supplement zu Candollea vorgesehen, erschien erstmals 1936 unter dem Titel Mémoires du Conservatoire de botanique et de l'Institut de botanique de l'Université de Genève. In der Reihe werden hauptsächlich längere Forschungsarbeiten zur Systematik, Morphologie, Chorologie und Ökologie von Pflanzen veröffentlicht.

externe SeiteZu den Ausgaben 1936–2005

Die Schweizerische Zeitschrift für Philosophie, Studia philosophica, erscheint einmal jährlich im September und veröffentlicht wissenschaftliche Artikel, Rezensionen und Debatten auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Alle zwei Jahre veröffentlicht die Zeitschrift eine Auswahl der auf dem Symposium der Schweizerischen Philosophischen Gesellschaft vorgestellten Beiträge.

externe SeiteZu den Ausgaben 1941–2003

Kunstmaterial ist eine Schriftenreihe des Schweizerischen Instituts für Kunstwissenschaft, in welcher Forschungsresultate aus der Abteilung Kunsttechnologie publiziert werden. Thema der Reihe ist die Untersuchung und Konservierung von Kunstwerken. Mit Kunstmaterial soll der Bedeutung, welche der kunsttechnologischen Forschung im Tätigkeitsspektrum des SIK-ISEA zukommt, Rechnung getragen werden.

externe SeiteZu den Ausgaben 2007–ff.

Die Brugger Neujahrsblätter erscheinen alljährlich zu Beginn der Adventszeit. Sie richten sich an die Menschen aus der Region Brugg und jene, die sich mit der Region verbunden fühlen. Die Brugger Neujahrsblätter bilden das Leben in der Stadt und der Region Brugg ab. Dabei werden unter anderem Themen aus Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Politik, Geschichte, Verkehr, Bildung, Natur und Literatur aufgegriffen. Ein Themenkreis, den man früher mit «Heimatkunde» umschrieben hätte.

externe SeiteZu den Ausgaben 1890–ff.

Die fortlaufend erscheinenden Rheinfelder Neujahrsblätter zeichnen mit Beiträgen aus Vergangenheit und Gegenwart, mit Biographien ortsverbundener Persönlichkeiten, mit kunsthistorischen und literarischen Artikeln ein farbiges Bild der Geschichte Rheinfeldens und seiner Umgebung.

externe SeiteZu den Ausgaben 1945–ff.

Die Toggenburger Annalen und ihre Nachfolge-Publikation das Toggenburger Jahrbuch enthalten Beiträge zur reichen und vielgestaltigen Geschichte, Kultur und Natur des Thurtals und des Neckertals. Ergänzt werden die Beiträge des Toggenburger Jahrbuchs mit Buchbesprechungen und Chroniken der einzelnen Toggenburger Gemeinden.

externe SeiteZu den Ausgaben 1974–ff.

Beiträge zu Geschichte und Kultur der Gemeinden Wartau, Sevelen, Buchs, Grabs, Gams und Sennwald

Das Werdenberger Jahrbuch bringt Beiträge zur Geschichte und Kultur der Werdenberger Gemeinden Wartau, Sevelen, Buchs, Grabs, Gams und Sennwald. Jeder Jahrgang behandelt in mehreren Beiträgen verschiedene Aspekte eines Schwerpunktthemas aus historischer Sicht, stets aber auch mit Bezügen zu Gegenwart und Zukunft. Der zweite Buchteil enthält jeweils thematisch freie Beiträge. Abgerundet werden die Bände durch Buchbesprechungen, die Jahresberichte der HHVW und der ihr nahestehenden Stiftungen, durch eine regionale Jahreschronik, statistische Angaben, Abstimmungs- und Wahlergebnisse, die Rubrik Wetter und Natur sowie die Auflistung der Verstorbenen aus den sechs Gemeinden.

externe SeiteZu den Ausgaben 1988–ff.

Das Jahrbuch Igl Ischi ist das Organ der rätoromanischen Sprachgesellschaft des Bündner Oberlands, der Romania (ab 2006 Surselva Romontscha) und wurde von Caspar Decurtins gegründet. Das Ziel des Jahrbuchs ist die Pflege des Rätoromanischen (insb. des Surselvischen Idioms), seiner Geschichte und seiner Literatur. Neben literarischen Werken werden in diesem Jahrbuch hauptsächlich sprachpolitische, literaturwissenschaftliche, ethnologische und historiografische Artikel publiziert.

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB

externe SeiteZu den Ausgaben 1897–2005

Das neue Jahrbuch Il Glogn hat wie sein Vorgänger (Ausgaben 1867 und 1869) seinen Namen vom Glenner, dem Fluss durch die Val Lumnezia. Es handelt sich um ein Jahrbuch, das von Guglielm Gadola als calender pil pievel, Volkskalender, herausgegeben wurde. Das Ziel des Jahrbuchs ist die Pflege des Rätoromanischen (insb. des Surselvischen Idioms); neben literarischen Originalpublikationen von Gadola und anderen namhaften Autoren, stehen historische, kulturelle und sprachliche Beiträge im Zentrum, welche häufig einen Bezug zur Lebenswelt der bäuerlichen Bevölkerung haben.

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB

externe SeiteZu den Ausgaben 1927–1953

Das Jahrbuch Il Glogn hat seinen Namen vom Glenner, dem Fluss durch die Val Lumnezia. Die beiden Nummern von 1867 und 1869 wurden von Stephan Manetsch gegründet und herausgegeben. Es handelt sich um typische Bauernkalender mit Sonnen- und Mondständen, Angaben zu Viehmärkten usw. Pro Monat werden «Per passa temp», als Zeitvertreib, rätoromanische Texte vorgeschlagen, mit dem Ziel, die Volksbildung und Sprachkompetenzen des Volkes zu heben.

In Zusammenarbeit mit der Schweizerischen Nationalbibliothek NB

externe SeiteZu den Ausgaben 1867–1869

Was ist E-Periodica?

externe SeiteE-Periodica ist die Plattform für Schweizer Zeitschriften online und ist ein Service der ETH-Bibliothek. Das Themenspektrum reicht von Naturwissenschaften über Architektur, Mathematik, Geschichte, Geografie, Kunst und Kultur bis hin zu Umwelt und Sozialpolitik. Sie finden auf E-Periodica frei zugängliche Zeitschriften vom 18. Jahrhundert bis heute. Das Angebot wird laufend erweitert und durch aktuelle Ausgaben ergänzt.

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