Die ETH-Bibliothek fördert Publikationen mit Bezug zur COVID-19-Pandemie

Die ETH-Bibliothek unterstützt die Verbreitung von Wissen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der ETH Zürich können weiterhin eine Finanzierung für ihre Publikationen beantragen.

Researcher working in laboratory

Die Open-Access-Finanzierung für Forschende der ETH Zürich, die speziell während der COVID-19-Pandemie von der ETH-Bibliothek zur Verfügung gestellt wird, kann nach wie vor beantragt werden.

Die Finanzierung umfasst Open-Access-Gebühren für Artikel in Gold-Open-Access- sowie in Hybrid-Zeitschriften. Voraussetzung für die Unterstützung ist der Bezug zur COVID-19-Pandemie. Sowohl für medizinische und wirtschaftliche als auch für politische und soziale Studien, die im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie stehen, kann diese Förderung beantragt werden.

Voraussetzung für die Übernahme der Open-Access-Gebühren ist, dass die/der Erst- oder korrespondierende Autorin/Autor des eingereichten Artikels Angehörige oder Angehöriger der ETH Zürich ist.

Bevor Sie uns Ihren Artikel einreichen, senden Sie uns bitte eine E-Mail mit weiteren Informationen zu Ihrem Forschungsinhalt an . Sollten wir Ihren Artikel für eine Finanzierung in Betracht ziehen, informieren wir Sie zeitnah über das weitere Vorgehen.

Informationen zu weiteren Open-Access-Fördermöglichkeiten finden Sie auf unserer Website und im Open-Access-Handbuch.

Forschungsergebnisse dauerhaft speichern und publizieren: Die ETH-Bibliothek berät Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der ETH Zürich bei Open-Access-Fragen und unterstützt sie bei der Veröffentlichung. Ausserdem betreibt sie die Research Collection, verhandelt mit Verlagen und erhebt Daten zur Umsetzung von Open Access an der ETH Zürich.

#GewusstWie – Die Infrastruktur und die Tools der ETH-Bibliothek führen Sie zu Ihrem Ziel.

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